Maggie Smith
Maggie Smith bei den Dreharbeiten zu Capturing Mary, März 2007
Dame Maggie Smith, DBE ([ˈmægi ˈsmɪθ]; * 28. Dezember 1934 in Ilford, Essex, England; eigentlich Margaret Natalie Smith Cross) ist eine britische Schauspielerin und Oscar-Preisträgerin. Sie wurde vielfach preisgekrönt, unter anderem mit zwei Oscars, zwei Golden Globes und sechs BAFTAs, und ist gleichermaßen auf der Bühne wie auf der Leinwand beheimatet. Einen Namen machte sie sich vor allem durch ihre häufigen Darstellungen exzentrischer Charaktere, so etwa als verhärmte Jungfer in Zimmer mit Aussicht oder in Robert Altmans Gosford Park. In jüngster Vergangenheit wuchs ihre Fangemeinde durch ihre Darstellung der Minerva McGonagall in den Verfilmungen der Harry-Potter-Romane. 1990 wurde sie von der britischen Königin in den Ritterstand erhoben.
Leben
Kindheit und Jugend
Smith wurde als Margaret Nathalie Smith im Jahr 1934 in der Grafschaft Essex, nordöstlich von London, geboren. Ihre Mutter, Margaret Hutton Little, war eine Schottin, ihr Vater Nathaniel Smith kam aus Newcastle upon Tyne und war Engländer. Sie wuchs mit zwei sechs Jahre älteren Brüdern auf, den Zwillingen Ian und Alistair.
Im Hochsommer 1939, Maggie Smith war vier Jahre alt, zog die Familie nach Oxford. Man befürchtete Bombardierungen der deutschen Luftwaffe und hielt Oxford für sicherer. Smiths Vater arbeitete als Pathologe an der dortigen Universität. Sie wurde wenig später an der Oxford High School für Mädchen aufgenommen. Smith konnte sich jedoch nie für akademische Bildung erwärmen und verließ die Schule mit 16 Jahren, um der Oxford Playhouse School beizutreten. Sie begann, am Theater zu arbeiten und hatte bald den Rang eines Assistant Stage Managers inne.
Bühnendebüt
Nach Auftritten in Children In Uniform bei den Chegwell Players und am Playhouse in The Pick-Up Girl, folgte Maggie Smiths professionelles Bühnendebüt im Jahr 1952, als sie für die Oxford University Dramatic Society in Twelfth Night auf der Bühne stand. In den nächsten vier Jahren erweiterte sie ihren Horizont in verschiedenen Theater-Produktionen, darunter He Who Gets Slapped, Rookery Nook und Cinderella. In dieser Zeit feierte sie aber ihre größten Erfolge in Varieté-Revuen, in diesen spielte sie auch beim Edinburgh Theater Festival und gab am New Watergate Theatre in Oxford Accentsihr Debüt auf der Londoner Bühne. In der Show New Faces '56 Revue am Ethel Barrymore Theater am Broadway (einer der letzten, organisiert vom ehemaligen Schauspieler Leonard Silman zwischen 1934 und 1968) bewies sie ihr komödiantisches Talent und war bald als singende Komödiantin bekannt.
In den folgenden Jahren stieg Maggie Smiths Bekanntheitsgrad. Sie arbeitete regelmäßig in London, war in der Share My Lettuce-Revue im Hammersmith Theatre und in Die Stiefmutter im St. Martin's Theatre zu sehen und bekam Engagements im angesehenen Old Vic Theatre, wo sie in den Shakespeare-Stücken Richard II., Wie es euch gefällt und in Die lustigen Weiber von Windsor auftrat. Bald machte sie im Theaterstück Mary, Mary ihr West End Debüt im West End Theatre, für das sie als vielfältigste Varietébühnenschauspielerin des Jahres geehrt wurde. Ihr Talent blieb nicht verborgen und sie wurde ein festes Mitglied von Laurence Oliviers neuer Royal National Theatre Company, bei der Smith in so aufwendigen Produktionen wie Othello oder Henrik Ibsens Baumeister Solneß zu sehen war.
Schauspielkarriere
Durchbruch 1956
Smiths Filmkarriere begann 1956, als sie in einer kleinen Rolle als Partygast in Eric Portmans Film Child In The House agierte. Zwei Jahre später hatte sie wiederum einen kleinen Part in dem Krimidrama Gejagt, für das sie eine Nominierung für den BAFTA-Award als vielversprechendste Nachwuchsdarstellerin erhielt.
1960er Jahre
Im Jahr 1962 gewann Smith auch die Gunst des männlichen Publikums, als sie die Chantal in Michael Trumans Krimikomödie Diebe haben Vorfahrt spielte. Ein Jahr später, als Maggie Smith Mitglied der National Theatre Company wurde, bekam sie auch größere Filmrollen. Als schüchterne und gleichzeitig liebeshungrige Miss Mead, die ihren Chef vor dem finanziellen Ruin bewahren möchte, wurde sie in Anthony Asquiths Melodram Hotel International (1963) mit einem Starensemble aus Elizabeth Taylor, Richard Burton und Margaret Rutherford umgeben. Dafür wurde sie 1964 für den Golden Globe Award als Beste Nachwuchsdarstellerin nominiert, hatte aber gegenüber Ursula Andress, Tippi Hedren und Elke Sommer das Nachsehen. Im darauf folgenden Jahr spielte sie als quirlige Philpott in Jack Claytons Drama Schlafzimmerstreit, in dem sie gemeinsam mit Anne Bancroft um Peter Finken buhlte.
Maggies Smiths nächster Film war Cassidy, der Rebell, der auf dem autobiographischen Werk des irischen Schriftstellers Sean O'Casey basierte. Cassidy wurde von Rod Taylor verkörpert, der mit der jungen Julie Christie vor der Kamera stand. Doch gerade die Beziehung zu Smiths Charakter Nora, eine förmliche Buchverkäuferin, war es, die herausstach. Für ihre Leistung wurde sie als beste britische Schauspielerin für den BAFTA-Award nominiert.
1965 erntete Maggie Smith als Schauspielerin erstmals auch internationalen Ruhm. Als Desdemona in Laurence Oliviers Othello lieferte sie eine außergewöhnliche Schauspielleistung ab. Es wurde berichtet, dass der notorisch unsichere und manipulierende Olivier schwor, nie mehr mit Smith zu arbeiten. Mit der Verfilmung des Bühnenstücks von William Shakespeare feierte Maggie Smith ihren Durchbruch als Filmschauspielerin und wurde das erste Mal für den Oscar als beste Nebendarstellerin nominiert. Venedig sehen – und erben… (1967), eine Komödie, basierend auf Ben Jonsons Bühnenstück Volpone und Das Millionending (1968) folgten. Während dieser Zeit blieb Smith aber auch dem Theater treu und sie war im Old Vic Theatre sporadisch in Henrik Ibsens Drama Hedda Gabler und dem Stück Trelawney Of The Wells zu sehen. Seit 1968 spielte sie auch dreimal in Filmen zusammen mit Sir Peter Ustinov: Neben Das Millionending auch in zwei Verfilmungen nach Agatha Christie: Tod auf dem Nil (1978) und Das Böse unter der Sonne (1982).
1970er Jahre
Smith war mehrfach verheiratet. In der Mitte der 1960er Jahre lernte Maggie Smith bei den Dreharbeiten zu der Fernsehserie Much Ado About Nothing und Hay Fever den Schauspieler Robert Stephens kennen. Die beiden heirateten 1967 und waren auch gemeinsam auf der Leinwand zu sehen, u. a. in Ronald Neames Die besten Jahre der Miss Jean Brodie und in der britischen Komödie Reisen mit meiner Tante. Sie haben zusammen zwei Söhne, die ebenfalls ins Schauspielfach wechselten. Chris Larkin agierte zusammen mit seiner Mutter in Franco Zeffirellis Tee mit Mussolini (1999), während ihr zweiter Sohn Toby Stephens in Clint Eastwoods Abenteuer-Film Space Cowboys mitwirkte und in dem James-Bond-Film Stirb an einem anderen Tag (2002) als Bösewicht Gustav Graves zu sehen war.
Mit zwei Kindern begann Maggie Smith ihr Arbeitspensum zu vermindern, was ihre starke Leinwandpräsenz jedoch nicht beeinträchtigte. Im Jahr 1969 spielte sie zwei ihrer signifikantesten Rollen: zuerst war sie als Lehrerin an einer Edinburgher Mädchenschule in Die besten Jahre der Miss Jean Brodie zu sehen. Für ihre Rolle der liberalen, engagierten und naiven Jean Brodie (The Prime of Miss Jean Brodie), die ihren Schülerinnen Liebe, Politik und Kunst näher bringt, feierte sie ihren größten Erfolg und wurde 1970 mit dem Oscar als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet, sowie mit dem britischen BAFTA-Award geehrt. Ihre nächste Rolle war die der sexgierigen Sängerin in Richard Attenboroughs Oh, What a Lovely War. Ein weiteres Mal errang sie eine Oscar-Nominierung als beste Hauptdarstellerin für ihr Portrait der extravaganten Tante Augusta, die einen einfältigen jungen Banker auf eine verrückte Reise durch ganz Europa führt, in Reisen mit meiner Tante (1972).
Nach einer Reihe beruflicher Enttäuschungen verließ Smith 1971 das Royal National Theatre. Die berufliche Misere belastete bald ihre Ehe mit Robert Stephens. Sie endete im Jahr 1974. Zu dieser Zeit tourten Smith und ihr Ehemann zusammen mit John Gielguds Theaterproduktion Private Lives durch die USA. Als sie in Los Angeles gastierten, sah man den seelischen Stress, den Smith litt, ihrem Spiel an. Sie quälte sich und zeigte alle Ticks und nervöse Affektiertheiten. Ihr Ehemann Robert Stephens verließ noch in Los Angeles die Schauspieltruppe, und damit war auch die Ehe mit Maggie Smith beendet. Gleichzeitig zerbrach mit der Trennung von seiner Frau auch die Karriere von Robert Stephens. Erst nach über einem Jahrzehnt war er wieder in Filmen wie Das Reich der Sonne und Fegefeuer der Eitelkeiten zu sehen.
Nach diesem erschütternden Ereignissen glätteten sich die Wogen in Smiths Leben schon bald wieder. 1975 traf sie ihre alte Jugendliebe Beverley Cross wieder und heiratete diesen. Cross war ein bekannter Bühnenschriftsteller, der Drehbücher und Romane für Produktionen wie Jason und die Argonauten, Dschingis Khan, Half A Sixpence, und gutgehende Fernsehproduktionen, wie The Six Wives Of Henry VIII., schrieb. Er starb 1998.
Maggie Smith fasste durch diese Beziehung wieder neue Kraft und erschien zwischen 1976 und 1980 auf der Londoner Bühne in so bekannten Stücken wie Cleopatra, Anton Tschechows Drei Schwestern, Macbeth und Private Lives. Sie stand auch im Phoenix Theatre in dem Stück Night And Day in New York auf der Bühne. Hierfür erhielt sie eine Nominierung für den Tony Award, dem wichtigsten US-amerikanischen Theater- und Musicalpreis.
1976 kam Maggie Smith zurück auf die Kinoleinwand. Sie war in der Krimi-Parodie Eine Leiche zum Dessert als Begleiterin von David Niven zu sehen, in einer Rolle, die auf die Helden der Serie Der dünne Mann anspielte. Zwei Jahre später spielte sie dann gemeinsam mit Alan Alda, Michael Caine und Jane Fonda in Das verrückte California-Hotel. Dies war eine clevere, teilweise auch sehr grausame Komödie, die vier verschiedene Geschichten aus vier verschiedenen Zimmern eines Hotels in Beverly Hills erzählte. In einer reinen Umkehr ihrer Rolle als Diana Barrie, einer hoch belasteten englischen Schauspielerin, die in der Oscar-Nacht leer ausgeht, gewann Maggie Smith ihren zweiten Oscar, diesmal als beste Nebendarstellerin.
1980er Jahre
Von diesem Zeitpunkt an beherrschte Maggie Smith jede Produktion. Sie war als lustige Lady Ames beim Verführen des naiven Michael Palin in Der Missionar (1982) zu sehen, sowie als ambitionierte Fischersfrau Joyce Chilvers in Malcolm Mowbrays Komödie Magere Zeiten (1984), für die sie erneut mit einem BAFTA als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet wurde. Ein weiterer Erfolg für Smith war 1986 die Nebenrolle der verhärmten Jungfer Charlotte Bartlett in James Ivorys romantischer Komödie Zimmer mit Aussicht, für die sie den Golden Globe und den BAFTA-Award entgegennehmen durfte, sowie eine weitere Oscar-Nominierung als beste Nebendarstellerin erhielt. Dann gab es erneut einen BAFTA-Award für Jack Claytons Melodram Die große Sehnsucht der Judith Hearne (1987), in dem sie eine Frau verkörpert, die im Dublin der 1950er Jahre ihr Leben als Klavierlehrerin bestreitet; als sie sich in einen schmierigen Hotelbesitzer verliebt, beschließt der, sie auszunutzen, soweit er kann. Sie überzeugte ebenfalls in Alan Bennetts Talking-Heads-Monologen. 1999 sollte Smith in The Lady In The Van at the Queen's erneut mit Bennett zusammenarbeiten.
Nachdem das Theaterstück Lettuce And Lovage von 1987 bis 1988 im London Globe aufgeführt worden war, ging Smith 1990 mit dem Stück nach New York, um es dort aufzuführen, wo sie vor 34 Jahren zum ersten Mal auf der Bühne gestanden hatte, dem Ethel Barrymore Theater. Für ihre Darstellung wurde sie erneut mit einem Tony Award ausgezeichnet.
1990er Jahre
Dann kamen Filmangebote aus Hollywood. Sie spielte 1992 in Steven Spielbergs Hook die gealterte Wendy, die von Peter Pan träumt. Außerdem verkörpert sie die Mutter Oberin in dem Whoopi-Goldberg-Vehikel Sister Act (Teil 1 und 2) und trat 1996 neben Bette Midler, Goldie Hawn und Diane Keaton in der Tragikomödie Der Club der Teufelinnen als reiche New Yorker Geschäftsfrau in Erscheinung.
2000er Jahre
Smith beschäftigte sich auch weiterhin mit bedeutungsvollen Kinoproduktionen, beispielsweise war sie in Ian McKellens Richard III. (1996) zu sehen und in Franco Zeffirellis Tee mit Mussolini (2000). Sie wirkte auch in Kostümdramen wie Robert Altmans britisches Sittengemälde Gosford Park mit, in der sie 2002 als geschwätzige, unselbstständige und immerwährend hungrige Gräfin Constance Trentham brillierte und mit einer weiteren Oscar-Nominierung gewürdigt wurde. 2001 wurde sie ausgewählt, im ersten Teil der Harry-Potter-Serie die exzentrische Professorin Minerva McGonagall zu spielen, die Kinder in einer Schule für Hexerei und Zauberei unterrichtet. Neben Schauspielkollege Robbie Coltrane war Smith die einzige, die von der Autorin Joanne K. Rowling persönlich gebeten wurde, eine Rolle in ihrer Buchverfilmung Harry Potter und der Stein der Weisen zu übernehmen. Sie war auch in den fünf folgenden Teilen Die Kammer des Schreckens (2002), Der Gefangene von Askaban (2004), Der Feuerkelch (2005), Der Orden des Phönix (2007) und Der Halbblutprinz (2009) zu sehen.
Noch vor den Harry-Potter-Filmen war sie in der Komödie Die göttlichen Geheimnisse der Ya-Ya Schwestern (2002) zu sehen, in der eine Frau ein aufschlussreiches Tagebuch von ihrer exzentrischen Mutter bekommt. Die Besetzung bestand neben Smith aus Sandra Bullock, Ashley Judd und Ellen Burstyn. In dem amerikanischen Fernsehfilm Mein Haus in Umbrien (2003) spielte sie die liebeshungrige und alkoholabhängige Schriftstellerin Emily Delahunty, die durch ein verwaistes kleines Mädchen neuen Lebensmut schöpft.
Ein weiterer Höhepunkt im Londoner Theaterleben war Smiths Auftritt gemeinsam mit Judi Dench in David Hares Zweipersonenstück The Breath of Life als mondäne Madeline, die in ihrem Haus of der Isle of Wight die Schriftstellerin und Ehefrau ihres ehemaligen Geliebten empfängt.
Bedeutung
In ihrer Schauspielkarriere hat Maggie Smith in über 60 Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt und unter anderem zwei Oscars, acht britische BAFTAs und zwei Golden Globes erhalten. Ihre Theaterkarriere wurde unter anderem mit einen Tony Award, drei Variety Club Awards und sechs des Evening Standard gewürdigt. 1970 wurde sie von der britischen Königin Elizabeth II. zum Commander of the Order of the British Empire ernannt und 1990 zur Dame of the British Empire (DBE) erhoben. 1991 erhielt sie in Hamburg den Shakespeare-Preis der Alfred-Toepfer-Stiftung. Auch verfügt sie über einen Stern auf der Londoner Avenue of Stars.
Synchronisation [
Bis in die 1980er Jahre wurde Smith von wechselnden Sprecherinnen synchronisiert, darunter Gudrun Genest und Dagmar Altrichter. Ab 1986 übernahm hauptsächlich Bettina Schön die Synchronarbeit, z.B. in Zimmer mit Aussicht, Der Club der Teufelinnen und den ersten drei Harry-Potter-Filmen; zwischenzeitlich wurde sie in den beiden Sister-Act-Filmen von Edith Schneider vertreten. Seit dem Ruhestand von Bettina Schön 2005 hat Schneider die Synchronisation Smiths vollständig übernommen, so auch in der vierten und fünften Harry-Potter-Verfilmung.In der sechsten Harry-Potter-Verfilmung wurde sie jedoch von Barbara Adolph synchronisiert.
Privatleben
Maggie Smith war von 1967 bis 1975 mit dem Schauspieler Robert Stephens verheiratet und von 1975 bis zu dessen Tod 1998 mit dem Drehbuchautor Beverley Cross. Sie hat zwei Söhne aus erster Ehe, die wie ihre Eltern Schauspieler sind - Christopher Stephens bekannt unter dem Künstlernamen Chris Larkin (* 19. Juni 1967) und Toby Stephens (* 21. April 1969).
2008 wurde bei ihr Brustkrebs diagnostiziert, da der Tumor jedoch in einem frühen Stadium entdeckt wurde, konnte sie vollständig geheilt werden.
Kritiken
- Mit jemanden wie Maggie Smith auf der Bühne zu stehen, ist nur vergleichbar mit der Geschwindigkeit eines Blitzes. Das ist eine Lektion für sich selbst. Es sei denn Sie können mithalten. Wenn nicht, sind Sie verloren. - (Derek Jacobi)
- Die Grenze zwischen Gelächter und Tränen ist da, wo Maggie sie abwägt. - (Alan Bennet)
Filmografie
Auszeichnungen
Oscar
- 1966: nominiert als Beste Nebendarstellerin für Othello
- 1970: Beste Hauptdarstellerin für Die besten Jahre der Miss Jean Brodie
- 1973: nominiert als Beste Hauptdarstellerin für Reisen mit meiner Tante
- 1979: Beste Nebendarstellerin für Das verrückte California-Hotel
- 1987: nominiert als Beste Nebendarstellerin für Zimmer mit Aussicht
- 2002: nominiert als Beste Nebendarstellerin für Gosford Park
BAFTA-Award
- 1959: nominiert als Vielversprechendste Nachwuchsdarstellerin für Gejagt
- 1966: nominiert als Beste britische Schauspielerin für Cassidy - der Rebell
- 1970: Beste Hauptdarstellerin für Die besten Jahre der Miss Jean Brodie
- 1979: nominiert als Beste Nebendarstellerin für Tod auf dem Nil
- 1980: nominiert als Beste Nebendarstellerin für Das verrückte California-Hotel
- 1982: nominiert als Beste Hauptdarstellerin für Quartet
- 1985: Beste Hauptdarstellerin für Magere Zeiten
- 1987: Beste Nebendarstellerin für Zimmer mit Aussicht
- 1989: Beste Hauptdarstellerin für Die große Sehnsucht der Judith Hearne und nominiert als Beste Hauptdarstellerin in einer Fernsehserie für Talking Heads (Episode Bed Among The Lentils)
- 1993: nominiert als Beste Hauptdarstellerin in einem TV-Film für Memento Mori
- 1994: nominiert als Beste Nebendarstellerin für Der geheime Garten
- 2000: Beste Nebendarstellerin für Tee mit Mussolini und nominiert als Beste Hauptdarstellerin in einem TV-Film für David Copperfield
- 2000: Beste Nebendarstellerin für Tee mit Mussolini
- 2002: nominiert als Beste Nebendarstellerin für Gosford Park
Golden Globe
- 1964: nominiert als Beste weibliche Nachwuchsdarstellerin für Hotel International
- 1970: nominiert als Beste Hauptdarstellerin in einem Drama für Die besten Jahre der Miss Jean Brodie
- 1973: nominiert als Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie/Musical für Reisen mit meiner Tante
- 1979: Beste Nebendarstellerin für Das verrückte California-Hotel
- 1987: Beste Nebendarstellerin für Zimmer mit Aussicht
- 2002: nominiert als Bester Nebendarstellerin für Gosford Park
- 2004: nominiert als Beste Hauptdarstellerin in einem TV-Film für Mein Haus in Umbrien
Weitere [
Emmy
- 2004: Beste Hauptdarstellerin in einem TV-Film für Mein Haus in Umbrien
Tony
- 1975 - Nominierung in der Sparte Drama Desk Award Outstanding Actress in a Play für Private Lives
- 1975 - Nominierung als Best Actress in a Play für Private Lives
- 1980 - Nominierung als Best Actress in a Play für Night and Day
- 1990 - Best Actress in a Play für Lettice and Lovage
Europäischer Filmpreis
- 2002: nominiert für den Publikumspreis als Beste Darstellerin für Gosford Park
- 2005: nominiert für den Publikumspreis als Beste Darstellerin für Der Duft von Lavendel
Evening Standard British Film Awards
- 1980: Beste Hauptdarstellerin für Das verrückte California-Hotel
- 1982: Beste Nebendarstellerin für Quartett
- 1989: Beste Hauptdarstellerin für Die große Sehnsucht der Judith Hearne zusammen mit Billie Whitelaw (The Dressmaker)
Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films
- 1980: nominiert als Beste Nebendarstellerin für Kampf der Titanen
- 2002: nominiert als Beste Nebendarstellerin für Harry Potter und der Stein der Weisen
Alfred-Toepfer-Stiftung
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